Verhaltenstherapie

Da ist mehr auf der Oberfläche, als unsere Augen sehen können.

Aaron T. Beck

Die kognitive Verhaltenstherapie entwickelte sich nach dem zweiten Weltkrieg aus der experimentellen Grundlagenforschung der Psychologie. Während in den ersten Jahren der Schwerpunkt in der Forschung und in der Behandlung psychischer Störungen vor allem in der Anwendung sehr verhaltensnaher Veränderungen lag und innere Prozesse (wie unser Denken, Erleben und Fühlen) wenig Berücksichtigung fanden, rückten diese Prozesse in den 1970 ´er Jahren zunehmend in das Interesse der Forschung und später auch der psychotherapeutischen Arbeit.

Heute kombiniert die kognitive Verhaltenstherapie der sog. „3. Welle“ sowohl Ansätze, die unmittelbar unser Erleben und Verhalten verändern mit Methoden, die vor allem darauf ausgerichtet sind, unser Denken zu hinterfragen und eingefahrene Denkmuster und daraus resultierende ungünstige Verarbeitungsmuster zu verändern. Nicht zuletzt erfahren zunehmend unsere Gefühle und Affekte Berücksichtigung in der kognitiven Verhaltenstherapie.

Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein hoch wirksames Psychotherapieverfahren. Es zählt zu den sog. Richtlinienverfahren in Deutschland. Das bedeutet, dass die Kosten für eine Verhaltenstherapie von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernommen werden und die Leistungen der gesetzlichen Grundversorgung zuzurechnen sind.

Die kognitive Verhaltenstherapie entwickelte sich nach dem zweiten Weltkrieg aus der experimentellen Grundlagenforschung der Psychologie. Während in den ersten Jahren der Schwerpunkt in der Forschung und in der Behandlung psychischer Störungen vor allem in der Anwendung sehr verhaltensnaher Veränderungen lag und innere Prozesse (wie unser Denken, Erleben und Fühlen) wenig Berücksichtigung fanden, rückten diese Prozesse in den 1970 ´er Jahren zunehmend in das Interesse der Forschung und später auch der psychotherapeutischen Arbeit.

Heute kombiniert die kognitive Verhaltenstherapie der sog. „3. Welle“ sowohl Ansätze, die unmittelbar unser Erleben und Verhalten verändern mit Methoden, die vor allem darauf ausgerichtet sind, unser Denken zu hinterfragen und eingefahrene Denkmuster und daraus resultierende ungünstige Verarbeitungsmuster zu verändern. Nicht zuletzt erfahren zunehmend unsere Gefühle und Affekte Berücksichtigung in der kognitiven Verhaltenstherapie.

Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein hoch wirksames Psychotherapieverfahren. Es zählt zu den sog. Richtlinienverfahren in Deutschland. Das bedeutet, dass die Kosten für eine Verhaltenstherapie von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernommen werden und die Leistungen der gesetzlichen Grundversorgung zuzurechnen sind.